Wenn man noch keine professionelle Leistungsdiagnostik absolviert hat und somit keine genauen Trainingszonen kennt, so ist der nächstmögliche Zeitpunkt der beste. Kennt man bereits seine Trainingszonen und möchte lediglich den Fortschritt überprüfen bzw. die Trainingszonen neu anpassen lassen, eignen sich hierfür Zeiträume, in denen der Trainingsschwerpunkt geändert wird. Klassischerweise ist das die Übergangszeit von Wettkampf- zu Nebensaison und umgekehrt.

Die ideale Frequenz für eine Leistungsdiagnostik ist 1-2 mal pro Jahr.

Zu einer Leistungsdiagnostik geht man am besten in optimal ausgeruhten Zustand. Die Diagnostik sollte nicht unmittelbar nach einer besonders harten Trainingswoche durchgeführt werden und am Vortag sowie am gleichen Tag sollten idealerweise keine oder nur sehr lockere und kurze Einheiten absolviert werden, die keine nennenswerte Ermüdung verursachen. Wie vor intensiven Trainingseinheiten sollte die Energieversorgung zwar ausreichend sein, aber keine große Mahlzeit in den letzten 3-4 Stunden vor dem Test eingenommen werden.

Ein Infoblatt mit den Vorgaben erhältst du nach Anmeldung zu einer Diagnostik direkt von uns.

Eine Ruheumsatzmessung ist die ideale Basis für die Erstellung eines Ernährungsplan. Sie ist genauer als die für gewöhnlich verwendeten Formeln zur Bestimmung des Energieverbrauchs in Ruhe und liefert Aufschluss über die Verteilung der Energiebereitstellung.