Inverse Schulterendoprothesen nach 3D-Planung
Heutzutage ist die inverse Endoprothese aus dem schulterchirurgischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Gerade....
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Heutzutage ist die inverse Endoprothese aus demschulterchirurgischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Gerade beim Rheumapatienten finden wir oft die Kombination aus irreparabler Rotatorenmanschettenläsion und knöchernem Verschleiß.
Virtuelle Technologien und neue Implantatentwicklungen finden bereits breitflächig Anwendung, mit dem Ziel, die klinischen und radiologischen Ergebnisse nachhaltig weiter zu verbessern und zugleich die Standzeiten zu verlängern. Moderne 3D-Planungssysteme wie Blueprint (Torniere) ermöglichen auch bei komplexen Deformitäten die Wahl des geeigneten Implantats und liefern an Hand der knöchernen Geometrie der Schulter sowie der optimalen Platzierung der Endoprothesenkomponenten den zu erwartenden Bewegungsumfang.